Think tank "Primate Sociality"
Akademie Waldschlösschen, 6.-9. Dezember 2016
Menschen und Affen profitieren gleichermaßen von starken sozialen Beziehungen und einem engen sozialen Netzwerk; beides fördert Gesundheit und Überleben.
Obwohl diese Befunde als allgemein gültig angesehen werden, ist es weitestgehend unklar, wie soziale Beziehungen die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinflussen. Um sich dieser Fragen anzunehmen organisierten wir einen dreitägigen Workshop mit etwa 20 nationalen und internationalen Fachleuten auf dem Gebiet des Sozialverhaltens von Primaten. Ziel des Treffens war es, sich auf einen Katalog der drängendsten Fragen zu verständigen und eine „Road map“ für zukünftige Studien zu erarbeiten.
Die Teilnehmer des Workshops
- Elizabeth Archie (University of Notre Dame)
- Filippo Aureli (Universidad Veracruzana)
- Thore Bergman (University of Michigan)
- Lauren Brent (University of Exeter)
- Catherine Crockford (Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology Leipzig)
- Julia Fischer (German Primate Center Göttingen)
- James Higham (New York University)
- Jorg Massen (University of Vienna)
- Liza Moscovice (Emory University)
- Julia Ostner (University of Göttingen)
- Susan Perry (University of California Los Angeles)
- Gabriele Schino (Institute of Cognitive Sciences and Technologies, Rome)
- Oliver Schülke (University of Göttingen)
- Liesbeth Sterck (University of Utrecht)
- Cedric Sueur (University of Strasbourg)
- Barbara Tiddi (German Primate Center Göttingen)